Wie ich arbeite
Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie sich die Arbeit mit mir anfühlt, habe ich ein Audio für Sie vorbereitet, wo ich mit Silke, die im Alphakurs kennengelernt habe, über Ihren Hund Scotty spreche.
Wie ich arbeite
Zusammenfassung:
Cornelia und Silke lernten sich im Alpha-Kurs kennen und fanden schnell ein gemeinsames Gesprächsthema: Hunde. Silke erzählte von ihrem Hund Scotty, der die Familie mit ständigem Bellen verrückt machte, besonders wenn jemand nach Hause kam. Cornelia, die jahrelange Erfahrungen mit Tierkommunikation hat, fand das spannend und bot an, mehr über Scottys Verhalten herauszufinden.
Während sie miteinander sprachen, stellte Cornelia fest, dass Scotty sich energetisch in das Gespräch eingebracht hatte, obwohl er physisch gar nicht anwesend war. Er hatte sozusagen „mitgehört“ und wollte etwas dazu sagen. Cornelia erklärte Silke, dass sie Scottys Präsenz gespürt habe, und der Hund machte deutlich, dass er das ständige Bellen als notwendig erachtete, weil er Dinge draußen hörte, die die Familie nicht wahrnahm.
Für Silke war das zunächst ungewöhnlich, aber sie ließ sich darauf ein und folgte Cornelias Ratschlag: Die Familie begann, Scotty direkt anzusprechen, ihm zu sagen, dass alles in Ordnung sei und er nicht bellen müsse.
Cornelia riet Silke, direkt mit Scotty und vor allem ruhig mit ihm zu kommunizieren, damit er sich verstanden fühlt und ihm mitzuteilen, dass seine Menschen auch hören, dass dort draußen etwas ist. Silke sagte Scotty in der darauffolgenden Zeit die verschiedensten Dinge ganz in Ruhe und fand gemeinsam mit ihrer Familie selbstständig heraus, welche Botschaften Scotty hören und spüren musste, damit sich sein Verhalten und vor allem seine mit dem Bellen verbundenen Gefühle verändern konnten. Anfangs sagte Silke Scotty, dass er nicht zu bellen braucht, aber genau das hatte er kundgetan, dass es eben doch notwendig sei, zu bellen. Also sendete Silke ihm weitere Botschaften, die er Verstand und denen er Glauben schenken konnte.
Sie sprachen ruhig mit ihm, sowohl draußen als auch, wenn sie nach Hause kamen. Nach und nach wurde Scotty ruhiger, das Bellen hörte auf, und die ganze Familie fühlte sich erleichtert.
Das Besondere an dieser Geschichte war nicht nur, dass Scotty weniger bellte, sondern auch, dass er durch die direkte Kommunikation entspannter wurde. Die Beziehung zwischen Hund und Familie verbesserte sich deutlich, und das tägliche Leben wurde friedlicher. Am Ende freuten sich Cornelia und Silke darüber, wie gut es funktioniert hatte und wie sehr Scotty durch einfache Kommunikation seine Verhaltensweisen ändern konnte. Sogar auf einem gemeinsamen Foto, das Cornelia und Scotty zeigt, sieht man die besondere Verbindung, die sie aufgebaut hatten.
Silke über die Arbeit mit Cornelia
Zusätzlich noch eine Information von Silke, wie sie die Arbeite mit mir empfunden hat.
Silke über die Arbeit mit Cornelia
Silke war sofort beeindruckt, als sie erfuhr, dass Cornelia sich mit Tierkommunikation auskennt – besonders, weil Cornelia blind ist. Silke dachte, dass Cornelias Blindheit ihr eine besondere Gabe verleiht, eine feinere Wahrnehmung, die es ihr ermöglicht, sich noch intensiver mit Tieren zu verbinden. Das war auch der Grund, warum Silke ohne Zögern zustimmte, die Tierkommunikation mit ihrem Hund Scotty auszuprobieren.
Silke hatte zuvor mit Scotty zu kämpfen – sein ständiges Bellen, wenn jemand nach Hause kam, machte die ganze Familie nervös. Cornelia spürte jedoch sofort die tiefe Verbindung zwischen Silke und Scotty und half Silke, die Situation zu entschärfen. Dabei erkannte Silke, dass nicht nur Scotty derjenige war, der gestresst war, sondern auch sie selbst. Ihre gereizte Energie hatte sich auf den Hund übertragen. Als Cornelia ihr zeigte, wie sie mit Scotty in einer positiven und ruhigen Weise kommunizieren konnte, änderte sich alles. Das Bellen wurde weniger, und die Atmosphäre zu Hause entspannte sich spürbar.
Ein besonderes Erlebnis hatte Silke, als sie mit Cornelia und Scotty spazieren ging. Anfangs war sie nervös, dass der kräftige Hund Cornelia anspringen könnte. Doch Cornelia blieb ruhig und zeigte Silke, dass es nicht nötig war, sich Sorgen zu machen. Ihre Ruhe übertrug sich auf Silke, und prompt verhielt sich Scotty gelassen und sprang Cornelia nicht an, sondern schnupperte neugierig. Silke erkannte, wie sehr die Energie, die sie selbst ausstrahlte, Scottys Verhalten beeinflusste.
Während eines gemeinsamen Kaffees zeigte sich erneut, wie gut Cornelia Scotty verstand. Silke drückte ihr kurzerhand die Leine in die Hand um Kaffee und Kuchen zu holen. Cornelia, die den Hund erst kurz kannte, spürte sofort, wie sensibel Scotty auf seine Umgebung reagierte. Doch statt hektisch zu werden, sprach Cornelia ruhig mit ihm und bot ihm an, sich in einer für ihn geschützteren Ecke neben sie zu legen. Zu Silkes Überraschung nahm Scotty Cornelias Angebot an. Silke war beeindruckt, wie Cornelia es schaffte, eine solch unmittelbare Verbindung zu ihrem Hund aufzubauen.
Insgesamt war diese Erfahrung für Silke eine tiefgreifende Veränderung. Nicht nur Scotty verhielt sich entspannter, sondern auch sie selbst hatte gelernt, mit positiver Energie auf seine Verhaltensweisen zureagieren. Durch die Zusammenarbeit mit Cornelia fühlte sich das Zusammenleben mit Scotty harmonischer und glücklicher an – eine Erleichterung für Mensch und Hund.
Und wer jetzt neugierig geworden ist, ja, der darf mich gerne anrufen. Mit seinem Tier. Und dann machen wir gerne einen Termin aus und ich freue mich. Bis bald.
Cornelia über Silke
Cornelia über Silke
Unser Gespräch im Wald war ja ziemlich lustig …